Anbaugebiet: Kenia

Kenia

Die ersten Teesamen wurden 1903 von Indien (Assam) nach Kenia gebracht. In Limuru, nahe Nairobi, wurde auf einer zwei Hektar großen Farm der erste Kenia-Tee angepflanzt. Noch heute stehen in diesem Teegarten mit dem Namen Mabroukie einige der ersten Teepflanzen - inzwischen große Teebäume, die seit ihrer Pflanzung nicht beschnitten wurden. Im Rahmen der ersten Anpflanzungen wurden Pflanzen der „China Hybride“ gesetzt, die von der Mt. Vernon-Plantage in Sri Lanka (Ceylon) stammten.

Abgesehen von diesen ersten Anpflanzungen durch Kleinbauern in Limuru-Kiambu und Kericho begann der kommerzielle Teeanbau erst 1924, initiiert durch zwei überseeische Firmen in Zusammenarbeit mit einheimischen Pflanzern.

Hinsichtlich Anbaufläche, Ernte und Exportmenge erfuhr die kenianische Teeindustrie ab Mitte der 20. Jahrhunderts einen rasanten Anstieg. Im November 1957 fand in Nairobi die erste Auktion statt. Mittlerweile ist Kenia der drittgrößten Produzenten und Nr. 1 Tee-Exporteur. Bemerkenswert ist der hohe Anteil an Kleinbauern, die vom Teeanbau leben. Diese bewirtschaften ca. 60 % der Teeanbauflächen Kenias und produzieren ca. 56 % des gesamten in Kenia produzierten Tees (2019).

Das Hauptanbaugebiet des kenianischen Tees liegt im Hochland, östlich und westlich des Great Rift Valleys (Ostafrikanischer Grabenbruch). Hier wird Tee in insgesamt 19 Counties angebaut.

Östlich Great Rift Valley

Teesorten
Über 95% des kenianischen Tees sind schwarze CTC Tees
Höhenlage
1.500 - 2.700 Meter
Östlich Great Rift Valley

Östlich Great Rift Valley

In den Teilen östlich des Great Rift Valley wird Tee vorwiegend in der nördlich von Nairobi, etwa 60 Kilometer südwestlich vom Mount-Kenya-Massivs gelegenen Aberdare Range, an den Hängen des Mount Kenyas sowie in den nordöstlich des Mount-Kenya-Massivs gelegenen Nyambene Hills angebaut. Die wichtigsten Teeanbaugebiete liegen in den Counties Nyeri, Muranga, Kiambu, Kirinyaga, Embu, Meru, Nyambene, und Tharaka-Nithi, wobei Kiambu das wichtigste Teeanbaugebiet im Osten des Great Rift Valleys ist.

Tee aus den Teilen östlich des Great Rift Valleys macht ca. 35 % (2019) des kenianischen Tees aus. 90 % (2019) stammen von Kleinbauern. Die übrigen 10 % werden von Großbetrieben produziert. Zum Vergleich: In ganz Kenia beträgt der Anteil des von Kleinbauern produzierten Tees ungefähr 56 % (2019). Die Teeindustrie im Osten des Great Rift Valleys ist also stark kleinbäuerlich geprägt.

Obwohl die maschinelle Ernte an Bedeutung gewinnt, wird Tee überwiegend per Hand gepflückt (landesweit über 90 %)

Haupterntezeit

Ganzjährig

Klima

In der östlichen Plateauregion beträgt der Jahresniederschlag in den meisten Gebieten durchschnittlich 500 bis 760 mm. Extreme Schwankungen stellen ein großes Risiko für den Teeanbau und die Landwirtschaft im Allgemeinen dar. Auch östlich des Great Rift Valleys hat die Topografie einen entscheidenden Einfluss auf das Klima. In Mount Kenya und der Aberdare Range fallen mitunter die höchsten Niederschlagsmengen des Landes. Auch die Temperaturen variieren abhängig von der Höhenlage. In manchen höher gelegenen Teeanbaugebieten ist nächtlicher Frost keine Seltenheit.

Gelände/Lage

Auch das Relief des Hochlandes östlich des Great Rift Valleys ist komplex und umfasst Ebenen, tiefe Täler und Berge. Die Hochlandsregionen östlich des Mount Kenya geht sanfter in Richtung der flachen Küstenregionen über als die westlichen Teile in Richtung des Great Rift Valleys, dessen durch eine Reihe von Hügeln und Plateaus geprägtes Gelände verläuft insgesamt abrupter. Die Aberdare Range nördlich von Kenias Hauptstadt Nairoibi erhebt sich auf fast 3.000 Meter und fällt allmählich nach Osten und Südosten ab, bevor das Gelände wieder zum Gipfel des Mount Kenya (5.199 Meter) ansteigt, mit dem die Aberdares in nordöstlicher Richtung verbunden sind. Weiter im Nordosten liegen die Nyambene Hills, die sich steil über das umgebende Plateau erheben. Die Hänge dort sind besonders auf der Ostseite sehr steil und felsig.

Böden

Unter den verschiedenen in Kenia anzutreffenden Böden sind im Hochland westlich und östlich des Great Rift Valleys vor allem vulkanische Böden vorherrschend. Auch wenn sich diese abhängig von einer Vielzahl an Faktoren (z.B. Alter oder Umwelteinflüsse) in ihrer Zusammensetzung, Struktur und charakteristischer Eigenschaften sehr unterscheiden können, eignen sich vulkanische Böden im Allgemeinen gut für den Teeanbau.

Geschmacksprofil

Gilt für ganz Kenia: Typisch für Schwarztee aus Kenia ist sein spritziger, zart-würziger und vollmundiger Geschmack mit leichten fruchtigen, zitronenartigen Noten. Kräftigere Sorten lassen sich gut mit Milch trinken und sind deshalb besonders bei Teeliebhabern in Großbritannien sehr beliebt. Da das Geschmacksprofil eines Tees von vielen verschiedenen Faktoren abhängt, kann es zu regionalen und saisonalen Unterschieden kommen.  

Kultivare/Varietäten

Gilt für ganz Kenia: Die ersten Versuche, in Kenia Tee zu pflanzen, wurden u.a. mit Teepflanzen der Assamica Varietät aus Assam (Indien) und kurze Zeit später auch mit Teepflanzen der Sinensis Varietät aus Sri Lanka durchgeführt. Ein organisiertes Programm zur Zucht und Entwicklung von ausgewählten Kultivaren wurde mit der Gründung des Tea Research Institutes of East Africa (TRIEA) in 1961, und später mit der Gründung der Tea Research Foundation of Kenya in 1980 ins Leben gerufen. Seitdem sind über 50 Kultivare entwickelt und für den Anbau nicht nur in Kenia, sondern im gesamten ostafrikanischen Raum freigegeben worden. Unter den am häufigsten gepflanzten Kultivaren finden sich Pflanzen der Assamica Varietät, der Varietät Assamica ssp. lasiocalyx, der Sinensis Varietät sowie Hybride innerhalb und zwischen diesen Varietäten. Der wohl bekannteste, aber noch in geringem Umfang angebaute Kultivar ist „TRFK 306/1“, aus dem der sogenannte „Purple Tea“ hergestellt wird. Großes Augenmerk bei der Zucht und Entwicklung von Kultivaren in Kenia liegt vor allem auf Erhöhung der Erträge und Resistenz gegenüber Trockenheit.

Teesorten

Über 95% des kenianischen Tees sind schwarze CTC Tees. Orthodoxe Tees inklusive Grüntees und andere Teespezialitäten machen bislang noch einen sehr geringen Anteil aus, gewinnen aber weiter an Bedeutung.

Besondere Teeverarbeitung/Tees

An den südlichen Hängen des Mount Kenya liegt die Kangaita Tea Factory, die von der Kenya Tea Development Agency (KTDA) betrieben wird. Hier werden die frischen Teeblätter verarbeitet, die 5.730 Kleinbauern auf ca. 1.000 Hektar geerntet werden und hier wird ein ganz besonders Projekt umgesetzt: In einer neu eingerichteten Produktionsanlage, die im zweiten Quartal von 2021 fertiggestellt sein soll, wird ein Sencha Grüntee nach japanischer Machart hergestellt. Dieses einzigartige Pilotprojekt ist eine Zusammenarbeit zwischen der Japan International Cooperation Agency (JICA), der kenianischen Landwirtschafts- und Lebensmittelbehörde (AFA) und der KTDA, die eine langfristig angelegte Produktdiversifikationsstrategie verfolgt, mit der die KTDA den Kleinbauern dazu verhelfen könnte, sich mit orthodoxen Tees und Teespezialitäten vom Massenmarkt der CTC Tees abzuheben.

Insiderwissen

In den Teeanbauregionen östlich des Great Rift Valleys sind die kleinbäuerlichen Strukturen besonders stark ausgeprägt. Die meisten kenianischen Kleinbauern verkaufen ihren Tee über die im Jahre 2000 privatisierte Organisation Kenya Tea Development Agency (KTDA). Die KTDA, die für die Herstellung von ca. 60 % des kenianischen Tees verantwortlich ist, verarbeitet in ihren mehr als 65 Teefabriken die frischen Teeblätter der zurzeit über 600.000 Kleinbauern aus 16 Counties; Zudem erbringt die KTDA auch diverse Dienstleistungen, die über die Teeverarbeitung hinausgehen wie z.B. Transport oder Marketing. Neben CTC Tees stellt die KTDA auch orthodoxe Tees und Teespezialitäten her, deren Potenzial die KTDA in den letzten Jahren erkannt hat. Orthodoxe Tees können mittlerweile in 10 von der KTDA betriebenen Teefabriken hergestellt werden. Der Bereich orthodoxe Tees und Teespezialitäten soll nach Plänen der KTDA in Zukunft noch weiter ausgebaut werden.

Westlich Great Rift Valley

Teesorten
Über 95% des kenianischen Tees sind schwarze CTC Tees
Höhenlage
1.500 -2.700 Meter
Westlich Great Rift Valley

Westlich Great Rift Valley

Westlich des Great Rift Valleys wird Tee vorwiegend im Mau Escarpment, dem Hochland von Kericho, in den Hills of Nandi, in der Region Kisii, an den Hängen des Mount Elgon und in den Cherangani Hills angebaut.

Die wichtigsten Teeanbaugebiete liegen in den Counties Kericho, Bomet, Nyamira, Kisii, Nandi, Kakamega, Vihiga, Trans Nzoia und Elgeyo-Marakwet, wobei Kericho, Nandi und Bomet die wichtigsten teeerzeugenden Counties sind. Diese produzieren zusammen mehr als die Hälfte des Tees westlich des Great Rift Valleys. Tee aus den Teilen westlich des Great Rift Valleys macht ca. 65 % (2019) des kenianischen Tees aus. 38 % (2019) stammen von Kleinbauern. Die übrigen 62 % werden von Großbetrieben produziert. Zum Vergleich: In ganz Kenia beträgt der Anteil des von Kleinbauern produzierten Tees ungefähr 56 % (2019). Die Teeindustrie im Westen des Great Rift Valleys wird vor allem von Großbetrieben dominiert. Obwohl die maschinelle Ernte an Bedeutung gewinnt, wird Tee überwiegend per Hand gepflückt (landesweit über 90 %).

Haupterntezeit

Ganzjährig

Klima

Das Klima in Kenia variiert je nach Region. Das Klima entlang der Küste ist tropisch mit ganzjährig hohen Niederschlägen und Temperaturen. Je weiter man ins Innere Kenias vordringt, desto trockener wird das Klima. Der Großteil der Teeanbaugebiete liegt mehr als 400 km von der Küste entfernt. Aufgrund des trockenen und heißen Klimas in den niedriger gelegenen Regionen, beschränkt sich der Teeanbau auf die höher gelegenen Regionen, in denen das Klima in der Regel gemäßigter ist und die Landwirtschaft von höheren Niederschlagsmengen profitiert.

Das Klima lässt sich grob in vier Wetterphasen einteilen: In der Zeit von Dezember bis März, in der nördlich des Äquators Nordostwinde und südlich des Äquators Süd- bis Südostwinde vorherrschen, ist das Klima relativ trocken, obwohl es lokal zu Regen kommen kann. Die „große Regenzeit“ erstreckt sich von Ende März bis Mai, wobei die Luft auf beiden Hemisphären aus dem Osten einströmt. In der kühlen und trockenen Zeit von Juni bis August herrschen nördlich des Äquators Südwestwinde, im Süden Südostwinde vor. Die Niederschläge nehmen Richtung Jahresende in der sog. „kleinen Regenzeit“ (Oktober bis November) wieder zu und die Durchschnittstemperaturen steigen an.

Im Einzugsgebiet des Viktoriasees variiert der jährliche Niederschlag zwischen 1.000 mm am Seeufer und über 1.800 mm in den höheren Lagen der östlichen Gebiete. Die Tageshöchsttemperaturen reichen von 27 °C im Juli bis 32 °C im Oktober und Februar.

Im Great Rift Valley sinken die Durchschnittstemperaturen von etwa 29 °C im Norden auf knapp über 16 °C um die Seen Nakuru und Naivasha im Süden. Im angrenzenden Hochland herrschen im Allgemeinen gemäßigte Temperaturen zwischen 13 und 18 °C. Der Boden des Great Rift Valley ist zu heiß und trocken, um Tee anzubauen. In den kühleren Hochlandgebiete hingegen fallen mehr als 760 mm Regen pro Jahr.

Gelände/Lage

Vom Viktoriasee-Becken im äußersten Westen des Landes steigt das Gelände gen Osten in Richtung Great Rift Valley und das dazugehörige Hochland an. Das Viktoriasee-Becken ist Teil eines Plateaus, das sich vom Seeufer nach Osten hin zum Hochland des Great Rift Valleys erstreckt. Das Relief dieses im Westen des Great Rift Valleys gelegenen Teils des Hochlandes ist komplex und umfasst Ebenen, tiefe Täler und Berge. Dieses abwechslungsreiche Hochlandgebiet erstreckt sich in seiner Nord-Südausrichtung vom Mau Escarpment im Süden über den Tinderet nordwärts bis zum Uasin Gishu Plateau.

Die wichtigsten Teeanbaugebiete der Region in Kericho, Nandi und Bomet liegen an den westlichen Hängen des Hochlandes und befinden sich jeweils auf einem hügeligen Terrain, das in Richtung Westen hin zum Viktoriasee-Becken in seinen Höhenlagen weiter abfällt. Obwohl der Viktoriasee die niedrigste Höhenlage der Region westlich des Great Rift Valleys darstellt, liegt dieser immer noch 1.135 Metern über dem Meeresspiegel. Die höchsten Erhebungen des Hochlandes liegen bei über 3.000 Metern.

Böden

Unter den verschiedenen in Kenia anzutreffenden Böden sind im Hochland westlich und östlich des Great Rift Valleys vor allem vulkanische Böden vorherrschend. Auch wenn sich diese abhängig von einer Vielzahl an Faktoren (z.B. Alter oder Umwelteinflüsse) in ihrer Zusammensetzung, Struktur und charakteristischer Eigenschaften sehr unterscheiden können, eignen sich vulkanische Böden im Allgemeinen gut für den Teeanbau.

Geschmacksprofil

Gilt für ganz Kenia: Typisch für Schwarztee aus Kenia ist sein spritziger, zart-würziger und vollmundiger Geschmack mit leichten fruchtigen, zitronenartigen Noten. Kräftigere Sorten lassen sich gut mit Milch trinken und sind deshalb besonders bei Teeliebhabern in Großbritannien sehr beliebt. Da das Geschmacksprofil eines Tees von vielen verschiedenen Faktoren abhängt, kann es zu regionalen und saisonalen Unterschieden kommen.  

Kultivare/Varietäten

Gilt für ganz Kenia: Die ersten Versuche, in Kenia Tee zu pflanzen, wurden u.a. mit Teepflanzen der Assamica Varietät aus Assam (Indien) und kurze Zeit später auch mit Teepflanzen der Sinensis Varietät aus Sri Lanka durchgeführt. Ein organisiertes Programm zur Zucht und Entwicklung von ausgewählten Kultivaren wurde mit der Gründung des Tea Research Institutes of East Africa (TRIEA) in 1961, und später mit der Gründung der Tea Research Foundation of Kenya in 1980 ins Leben gerufen. Seitdem sind über 50 Kultivare entwickelt und für den Anbau nicht nur in Kenia, sondern im gesamten ostafrikanischen Raum freigegeben worden. Unter den am häufigsten gepflanzten Kultivaren finden sich Pflanzen der Assamica Varietät, der Varietät Assamica ssp. lasiocalyx, der Sinensis Varietät sowie Hybride innerhalb und zwischen diesen Varietäten. Der wohl bekannteste, aber noch in geringem Umfang angebaute Kultivar ist „TRFK 306/1“, aus dem der sogenannte „Purple Tea“ hergestellt wird. Großes Augenmerk bei der Zucht und Entwicklung von Kultivaren in Kenia liegt vor allem auf Erhöhung der Erträge und Resistenz gegenüber Trockenheit.

Teesorten

Über 95% des kenianischen Tees sind schwarze CTC Tees. Orthodoxe Tees inklusive Grüntees und andere Teespezialitäten machen bislang noch einen sehr geringen Anteil aus, gewinnen aber weiter an Bedeutung.

Besondere Teeverarbeitung/Tees

Bislang nur in kleinen Mengen verfügbar, wird Purple Tea zunehmend wichtiger. Gewonnen wird Purple Tea aus den Blättern eines von der Tea Research Foundation of Kenya (TRFK) entwickelten Kultivars mit dem Namen „TRFK 3016/1“. Die Blätter sind grünlich-lila gefärbt, was auf einen hohen Gehalt an Anthocyanen zurückgeht. Auch die Tasse des Purple Teas hat aufgrund der Anthocyane einen violetten Schimmer. Der neue Kultivar ist sowohl dürre- als auch frostunempfindlich und sehr ertragreich. Zuletzt haben mehr als 130 Kleinbauern aus Nandi das große Potenzial des Purple Teas erkannt und sich dazu entschlossen, den Kultivar anzupflanzen und Purple Tea herzustellen.

Insiderwissen

Kericho County beheimatet den weltweit ersten Teegarten, der von der Rainforest Alliance zertifiziert wurde. Das Kericho Tea Estate, auf dem auf ca. 8.900 Hektar Tee angebaut wird, erhielt die Zertifizierung im Jahre 2007. Das Siegel besagt, dass das zertifizierte Produkt oder eines seiner Zutaten nach Methoden hergestellt wurde, welche die drei Säulen der Nachhaltigkeit stützen – sozial, wirtschaftlich und ökologisch. Seit 1924 wird auf dem Kericho Estate Tee angebaut, zunächst von der britischen Firma Brooke Bond, seit 1984 von Unilever, hauptsächlich unter der Marke Lipton. Die Ländereien liegen nahe am Äquator 2.000 Meter über dem Meeresspiegel.

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